Samstag, 4. Juli 2015

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen und der Independence Day

Am 04.07.1776 hat der Kontinentalkongresss die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika in Philadelphia unter der Leitung von George Washington unterzeichnet. 

Daneben ist der gleichnamige Kinofilm Independence Day einer der genialsten Filme aller Zeiten. Mit Windows 95 die Aliens plattmachen. Cool!!! Mal sehen, ob in der Fortsetzung Windows XP oder gar Windows 10 zu sehen ist. Aber das ist ein vollkommen anderes Thema.

Heute feiern die Bürger der USA ihren Idenpendence Day und ich mit ihnen. Fotoschlumpfs Abenteuerreisen hat diesen Tag heute vor 25 Jahren schon einmal gefeiert. Direkt am Grand Canyon 

 und ... 

nicht viel davon mit bekommen. Keine Feuerwerke, kaum US-Fahnen an den Wegesrändern, aber ein geniales Sonnenuntergangsfeuerk am Canyon selbst. Leider kann Fotoschlumpfs Abenteuerreisen hier und heute keine Bilder davon zeigen. Damals war es halt noch eine analoge Filmwelt mit Filmen die bestimmende Welt.

Heute vor 239 Jahren haben sich 13 Kolonien in der Unabhänigkeitserklärung in einem Akt der Staatsgründung zu einem neuen Staat zusammen geschlossen. Mich würde mal interessieren, wie viele US-Amerkaner über diesen Tag so halbwegs Bescheid wissen. Aber bei uns ist das mit dem 23.05.1949 nicht anders....

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen versucht, am 240. Independence Day in den Outer Banks zu sein. Hier der Text der Unabhängigkeitserklärung, gefunden im deutschsprachigen Wikipedia: 
„Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, daß alle Menschen gleich erschaffen worden, daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt worden, worunter sind Leben, Freyheit und das Bestreben nach Glückseligkeit. Daß zur Versicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingeführt worden sind, welche ihre gerechte Gewalt von der Einwilligung der Regierten herleiten; daß sobald einige Regierungsform diesen Endzwecken verderblich wird, es das Recht des Volks ist, sie zu verändern oder abzuschaffen, und eine neue Regierung einzusetzen, die auf solche Grundsätze gegründet, und deren Macht und Gewalt solchergestalt gebildet wird, als ihnen zur Erhaltung ihrer Sicherheit und Glückseligkeit am schicklichsten zu seyn dünket. Zwar gebietet Klugheit, daß von langer Zeit her eingeführte Regierungen nicht um leichter und vergänglicher Ursachen willen verändert werden sollen; und demnach hat die Erfahrung von jeher gezeigt, daß Menschen, so lang das Uebel noch zu ertragen ist, lieber leiden und dulden wollen, als sich durch Umstossung solcher Regierungsformen, zu denen sie gewöhnt sind, selbst Recht und Hülfe verschaffen. Wenn aber eine lange Reihe von Mißhandlungen und gewaltsamen Eingriffen, auf einen und eben den Gegenstand unabläßig gerichtet, einen Anschlag an den Tag legt sie unter unumschränkte Herrschaft zu bringen, so ist es ihr Recht, ja ihre Pflicht, solche Regierung abzuwerfen, und sich für ihre künftige Sicherheit neue Gewähren zu verschaffen.“

Dienstag, 23. Juni 2015

Der 20. Jahrestag der ersten USA Reise

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen in den USA


Heute, auf den Tag genau vor 20. Jahren besuchte Fotoschlumpfs Abenteuerreisen erstmals den Westen der USA. Zugleich war es auch seine erste große Reise, die ihn  aus Europa herausführte. 

20 Jahre sind eine lange Zeit, aber nur ein kurzer Augenblick, wenn man sich zurück erinnert. Zurück an ein großes Abenteuer im Abenteuerland. Manches hatte ich bereits verdrängt, viele Erinnerungen waren stets in positivem Licht vorhanden.


Fotoschlumpfs Abenteuerreisen unternahm 3 Jahre danach noch einmal eine Reise an die Ostküste der USA. Danach waren die USA aber über viele Jahre kein Reiseziel mehr. Andere Orte, Australien, Asien oder Afrika haben neben Europa natürlich auch ihren Reiz. Dennoch hatte Fotoschlumpfs Abenteuerreisen Feuer gefangen. Feuer gefangen vom Land der unbegrenzten Anzahl der Nationalparks, Landschaften und Rundreisen.



Seine damalige Reise führte ihn von Hamburg über Paris nach San Francisco. Flugreisen waren damals besser, sie waren einfach bequemer. Niemand achtete darauf, ob man nun 20 oder 30 Kilo Gepäck reiste, mit einem oder drei bis vier Gepäckstücken. Die Sitzabstände waren deutlich größer als heute und der Champus floss reichlich und gut (zumindest damals bei der Air France). Man musste aufpassen, dass man nach fast 12 Stunden Flugzeit noch in der Lage war, Auto zu fahren. :-)

Fotos wurden zu dieser Zeit noch in Filmeinheiten gemessen. 9 Filme a 36 Bilder stellten zu dieser Zeit einen kleinen, persönlichen Rekord auf. Man muss aber sagen, dass die Spiegelreflexkamera recht neu und der Gebrauch auch dadurch sehr intensiv war. Angst hatte ich beim Röntgen des Handgepäcks. Röntgenstrahlen waren in der Lage, Filme zu vernichten oder zu belichten. Was hätte ich dann zu Hause zeigen können? Richtig, Bilder wurden im Original gezeigt und erklärt. Manchmal fiel man den zuhause Gebliebenen mit den vielen Bilder auch auf den die Nerven. Aber so war das halt. Das Internet war zwar schon erfunden, aber niemand, oder fast niemand, nutzte es damals wirklich. Heute lässt  man die Betrachter von Urlaubsbilder häufig allein, weil es mehr oder minder auf den Social-Mediaplattformen im anonymen stattfindet. Im Rahmen der digitalen Bilderflut findet man auch kaum noch die Zeit für ein intensives Betrachten. 


Mit heute ist die Fotografie von damals bekanntermaßen nicht mehr zu vergleichen. Allein in der einen Woche in der Wave im Februar 2015 kamen weit mehr 2.000 Fotos zustande. Aber die Fotos zu schießen, die Negative nach Hause zu bringen und einige Tage auf die Entwicklung zu warten, war auch spannend.



Die knapp 5 Wochen war auch der längste Urlaub, den Fotoschlumpfs Abenteuerreisen jemals hatte. Das gilt bis heute. Der Verlauf der Reise führte über die klassische Westküstenroute und umfasste noch wesentlich mehr Orte, als hier auf der Karte bzw. bei Google Maps in einem Durchgang dargestellt wurden. Teile der alten Route 66 gehörten ebenso wie der Brice Canyon oder die Four Corners dazu. Auf Grund der Beschränkungen in Filmeinheiten gibt es nicht so viele Bilder.

Die Strecke ist der Klassiker und den Westküstenurlaubern. Der erste Teil bis Hollywood verlief auf dem Highway 1, nahe am Wasser und eigentlich fast immer im Nebel, der sich hier täglich bildet. Im Bereich Las Vegas und Death Valley lagen die Temperaturen im Juli 1995 weit über 40 Grad. Die Klimaanlage war damals zum ersten Mal richtig im Einsatz, weil die Temperaturen für Menschen,die vorher fast ausschließlich in Nordeuropa ihren Urlaub verbrachten, unvorstellbar. 


Der Reiseverlauf stellte sich wie folgt dar.
Die gesamte Strecke inkl. aller Nebenstrecken, doppelter Wege etc. betrugt damals fast 4.000 Meilen, was ungefähr 6.500 Kilometer entspricht. Für 5 Wochen ist das machbar, auch wenn insgesamt wenige Tage dabei waren, in der man mal einen ganzen Tag am Pool oder am Meer liegen konnte. Der Bereich Page ist damals ebenfalls zu kurz gekommen, wenn auch eine Rundfahrt auf dem Lake Powell und ein Besuch der Rainbowbridge dazugehörten. Die Wave war damals noch nicht so bekannt. Der Zugang zur Wave wäre damals sicher einfacher gewesen. Ich erinnere mich, dass ich das Hinweisschild "Horseshoe Bend" an der Straße gesehen habe. Aber aus "zeitgründen" und weil mir das gar nichts sagte, bin damals vorbeigefahren. Aber dafür gab es ja die Jahre 2013 und 2015.   


Die Fotos wurden damals gemacht und nun per IPhone abfotografiert: 


Irgendwo am Highway Nr. 1. (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen
Alcatraz im leichten Nebel.(c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen


Dancing Rock (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Kolonie von Seelöwen und Robben.
(c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Santa Barbara (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Nach Hause telefonieren. (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Death Valley (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Death Valley (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Las Vegas. (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Rundflung über den Grand Canyon
(c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Rundflug über den Grand Canyon.
(c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Rainbow Bridge. (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Arches NP. (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Yosemite. (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Yosemite (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Mojave Wüste? (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

In der Wüste. (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen
Dedicade Arch (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Am Hoover Damm (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Haus im Petrified (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Monument Valley (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen

Bryce Camyon (c) Fotoschlumpfs Abenteuerreisen



Freitag, 12. Juni 2015

Der Wasserstand des Lake Powells

Der Lake Powell 

Eine der spannendsten Landschaften in den USA liegt im Bereich Utah, Nevada und Arizona. Naturdenkmäler und Steinformationen gibt es hier in Hülle und Fülle. Der Grand Canyon, die Paria Wilderness, die Arches und der Lake Powell gehören neben vielen anderen Orten dazu. Die Küstenlinie der US-amerikanischen Westküste beträgt knapp 2.000 Kilometer, die Küstenlinie des Lake Powell ist insgesamt 3.150 Kilometer lang. Nach dem Lake Mead ist der Lake Powell der zweitgrößte Stausee der USA. Eine mehrtägige Schiffsreise oder auch eine Tagestour auf dem Lake Powell bieten unendlich viele Fotomotive, einen dieser Ausflüge sollte man unbedingt machen. Der Glen-Canyon Damm wurde 1963 fertiggestellt. Erst im Jahre 1980 erreichte der See seine geplante Befüllung

Heilige Ort der Ureinwohner. Die Rainbowbridge am Lake Powell.
Bereits vor Jahrhunderten lag die Rainbow Bridge auf
dem Trockenen. Sie fällt nur wieder trocken.
Aber wie lange wird es den Lake Powell noch geben? Die Wassernot, in der sich diese Region der Welt befindet, in der die Wirtschaft weiter boomt und das Bevölkerungswachstum immer stärker wird, nimmt dramatische Ausmaße an. Fotoschlumpfs Abenteuerreisen war bisher drei Mal auf dem Lake Powell unterwegs. Die hier gezeigten Bilder zeugen vom Zustand dieses künstlich angelegten Sees. Der Wasserstand des Stausees ist um viele Meter gefallen. Wenn der Verbrauch so drastisch weitergeht und gleichfalls die Niederschläge ausbleiben, müssen die Schiffer am See bald einen neuen Job suchen, die Stromerzeuger ihre Turbinen abschalten und ungünstigsten Fall Menschen umziehen. Die Nasa schreibt im Mai 2014, dass der Stausee innerhalb von 14 Jahren auf 42% seiner Kapazität gesunken ist.

Konnte man 1995 - siehe Fotos - noch bis in unmittelbare Nähe der den Ureinwohnern als sehr heilig geltenden Kultstätte, der Rainbowbridge fahren, so musste man 2013 schon einige Kilometer laufen. Seit 2013 ist in dieser Gegend allerdings kaum nennenswerter Regen gefallen, so das der Pegelstand bis 2015 noch weiter gefallen ist. Das ist leider sehr dramatisch für diesen Landstrich und kann sehr leicht in einem ökologischen und ökonomischen Deasaster enden.

An dem nachfolgenden Bild links wird sehr deutlich, wie hoch der Wasserverbrauch in den vergangenen Jahren  bereits war. Viele Menschen sind der Ansicht, dass der riesige Verbrauch von Wasser in den nahen Casinos von Las Vegas dafür einer der Hauptverantwortlichen ist. 
Links die Rainbowbridge 1995. Der Bootsanleger
befindet sich unmittelbar an der Rainbow Bridge. Rechts hingegen
nichts als trockenes Land.

















Nach neueren Untersuchungen ist das aber falsch. Bereits frühere Völker, wie z. B. die Anazis, sind der Trockenheit in dieser Gegend zum Opfer gefallen. 

Die Rainbowbridge 1995 und 2003. Präsentiert von
Fotoschlumpfs Abenteuerreisen
















Vermutlich handelt es sich hier um eine grundsätzlich sehr trockene Gegend auf dem amerikanischen Festland. Lediglich die letzten hundert Jahre waren mit relativ viel Regen die Ausnahme. Nun aber kehrt die Natur zum "Normalzustand" der Trockenheit zurück.

Die Rainbowbridge im Jahre 2013. Man muss mehrere Kilometer am
ehemaligen Ufer entlanglaufen!
Auf diesen beiden Bildern wird die krasse Trockenheit noch auffälliger dokumentiert. Bei dem Weg zur Rainbow Bridge im Jahr 2013 konnte man noch die Spuren des früheren Anlegers sehen. Weitere 5 - 10 Jahre, und die Besucher der Rainbow-Bridge müssen einen viel größeren Umweg in Kauf nehmen, um über die Antelope Seite zur Brücke zu gelangen. Der als sehr heilig geltende Platz wird dann wieder mehr den amerikanischen Ureinwohnern gehören, als er das heute tut. 

Daran sieht man auch mal wieder, dass die Natur auch heute in der Lage ist, sich selbst zu heilen. Für uns ist das dann vielleicht ein etwas schmerzhafter Weg.


Der Lake Powell. Links ist die Aufnahme aus dem Jahre 1995, rechts 2013.
Leider ist diese Aufnahme nicht exakt an dem selben Orten auf dem Lake Powell entstanden. Dennoch wird deutlich, dass der Wasserstand des gesamten Sees rapide gesunken ist. Wer weiß, welche Naturgeheimnisse der See bei weiter sinkenden Pegelständen noch wieder hergeben wird. Dieser Landstrich wimmelt ja geradezu vor Canyons, wie zum den beiden Antelope Canyons, Hoodoos usw. Bei seiner Aufstauung hat der Colorado-River schließlich 96 Canyons überflutet. Durch den Glen-Canyon Staudamm ist in 60er Jahren auch die Stadt Page entstanden. Heute ist Page einer der zentralen Tourismus-Orte in dieser Gegend. Als Ausgangspunkt für Wanderungen zur Wave, den Slot-Canyons, den Hoodoos oder dem Horseshoe Bend ist Page geradezu ideal.

Montag, 8. Juni 2015

Das Bildsymbol aus Amerika

Miami Beach - Life Guard in Stars and Stripes Optik.

Der Bericht zu Florida folgt in Kürze! Hier oder auf meiner Website.

Eines der schönsten Life Guard Häuser, die ich bisher gesehen habe.

Welch ein Symbol
Life Guard Häuschen am Strand von Miami Beach powered bei Fotoschlumpfs Abenteuerreisen!

Donnerstag, 14. Mai 2015

Der 14. Mai in der Geschichte.

Seit Neujahr sind in 2015 schon wieder 133 Tage vergangen. Fotoschlumpfs Abenteuer meint, es waren überwiegend spannende Tage. Heute ist der 134. Tag des gregorianischen Kalenders. Bis Silvester sind es nun noch 231 Tage.


Der 14. Mai. In diesem Jahr ein Donnerstag. Ein Tag des Reisen. Fotoschlumpfs Abenteuer ist wieder unterwegs. Wohin? Wenn Du das liest bist Du vermutlich in seinem USA Blog. Aber was passierte sonst noch am 14. Mai? Hier eine kleine Aufzählung, die am Ende mit einer kleinen Sensation endet:


  • 1097 - im ersten Kreuzfahrerzug beginnen die Kreuzfahrer die Belagerung von Nica
  • 1389 - Frankfurt verliert den Krieg in der Schlacht bei Eschborn gegen Kronberg
  • 1509 - Ludwig der 12 schläft Venedig
  • 1560 - die Osmanen gewinnen die Seeschlacht vor Djerba. Die Christen verlieren für lange Zeit die Seevorherrschaft im Mittelmeer.
  • 1607 - 104 Briten gründen die erste dauerhaft bewohnte Kolonie in Amerika
  • 1643 - der spätere Sonnenkönig Ludwig der 14. besteigt den Königsthron mit vier Jahren.
  • 1804: US-Präsident Thomas Jefferson beauftragt die Lewis und Clark Expedition. Erstmalig wird der nordamerikanische Kontinent unter wissenschaftlichen Aspekten von Ost nach West bis zum Pazifik durchquert. 
  • 1811 - Paraguay wird unabhängig. O.k. wirklich?
  • 1878 - die Marke Vaseline wird gegründet.
  • 1909 - Banken werden als gesetzliches Zahlungsmittel dem Münzgeld gleichgestellt. 
  • 1912 - der Deutsche Reichstag billigt neue Schiffe für die Marine. Mehr als 40 Schlachtschiffe und Kreuzer werden in Auftrag gegeben. Unwillkürlich rast die Welt auf eine Katastrophe zu.
  • 1915 - in Portugal putscht sich eine Militärregierung a  die Macht.
  • 1940 - die Deutschen lassen Bomben auf Rotterdam fallen. Kriegsverbrecher!
  • 1948 - Ben Gorion ruft den Staat Israel aus. 
  • 1953 - das ZK der SED ruft die Erhöhung der Normen aus. Nicht mehr lange bis zum 17. Juni, der so viele Jahre ein freier Tag im Westen war.
  • 1955 - der Warschauer Pakt wird gegründet.
  • 1969  Cate Blanchet wird in Australien geboren.
  • 1970 - die Keimzelle des Deutschen Terrorherbstes von 1977 wird gelegt. Andreas Baader gelingt die Flucht. Die Geburtsstunden der RAF.
  • 1982 - die Briten beginnen den Falklandkrieg.
  • 2015 - Fotoschlumpfs Abenteuer reist nach Florida.

Sonntag, 10. Mai 2015

Fotoschlumpfs Abenteuerreisen fliegt erneut in die USA

Heute ist Sonntag. Der Countdown läuft. Ein neues Abenteuer wartet. Hier werden in Kürze neue Abenteuer veröffentlicht. Vielleicht über den Mustang, vielleicht von Delphinen oder Erlebnissen aus den berühmt oder eher berüchtigten Outlet-Malls, die sich überall in der Nähe nordamerikanischer Großstädte befinden.

Es wird auf jeden Fall ein besonderer Urlaub. Wenig ist geplant, Zeit sich einmal treiben zu lassen. Faul am Strand liegen oder doch Tropfsteinhöhlen im Norden besuchen? Auf jeden Fall wird es Berichte von Cape Kanavaral und den Keys geben. In diesem Sinne: bis bald in diesem Blog!


Samstag, 7. März 2015

Der Antelope Canyon by Fotoschlumpf

Sandkastenspiele mit Fotoschlumpfs Abenteuerreisen
Der Antelope Canyon bei Page. Ein fotografisches Highlight im Westen der USA. Ca. 5 km außerhalb von Page gibt es die Möglichkeit, einen der schönsten Slotcanyon der Welt zu besichtigen. Leider ist das aber kein Geheimtipp mehr. 

Die Fototouren sind in den Sommermonaten über Monate im Voraus ausgebucht. Die Navajos, zu deren Verwaltung dieser Canyon gehört, kennen bei Zeitverzug kein Pardon. Sätze wie "Ihre Zeit ist abgelaufen. Sie müssen jetzt sofort den Canyon verlassen" gehören mit Sicherheit zu den harmloseren. Leider gibt es so gut wie keine Möglichkeit, allein durch den Canyon zu gehen. Die Anfahrt musst du leider auch, je nach Jahreszeit, im offenen oder geschlossenen PickUp machen. Aber es lohnt. Tipp: nimm ein Stativ mit. Auf der Fototour musst Du eins dabei haben, auf der "normalen" Tour darfst Du leider keins mithaben.

Aber trotz der Kosten von mittlerweile 80 Dollar pro Person lohnen sich die 160 Minuten in dem Canyon allemal. Im Sommer gibt es viele Beams zu sehen, die im Raumschiff Enterprise nicht besser sein könnten. Ach so Spock: Live long and Prosper. Du bist an dem Tag gebeamt worden, als Fotoschlumpfs Abenteuer im Slot Canyon war. Das nächste Foto ist im Februar 2015 entstanden.

Der Antelope Canyon - by Fotoschlumpfs Abenteuerreisen!
The Heart of the Antelope Canyon!
Hier findest Du weitere Bilder einer früheren Reise und hier findest Du mich auf einer meiner Facebookseiten.

Was man alles mit solchen Beams machen kann, findest du dann hier! Auch das Foto ist im Antelope Canyon im Frühjahr 2013 entstanden. Und es war bestimmt nicht das letzte Bild!

In den Sommermonaten kommt es in dieser Gegend häufiger Mal zu Gewittern, bei denen regelmäßige stake Niederschläge vom Himmel kommen. In dieser Zeit empfiehlt sich eine sehr genaue Information der Wetterlage. Durch die extreme Enge des Canyons können hier sogenannte Flash Floods auftreten. Bist Du zum Zeitpunkt einer solchen FlashFlood in einem der beiden Antelops Canyons, dann hast Du kaum eine Überlebenschance. Das Wasser drückt mit Urgewalt ein die Canyonwände und macht Dich damit platt. Falls Du nicht ertrinkst, stirbst Du an den Knochenbrüchen.
Und kommt dann wieder Mr. Spock in Spiel: Live long an prosper, was soviel heißt wie: Lebe lang und Frieden.